24.04.2014

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!



Wie geschrieben war eigentlich eine kinderlose Woche geplant, was mir so schon ziemlich an die Nieren ging. Das ganze wurde dann doch ganz anders als gedacht. Meine beiden Elternteile starben im Abstand weniger Tage. Mein kleines, großes, starkes Kind musste genäht werden, vom größten Pfuscher aller Zeiten. Nicht ordentlich betäubt, die größten Schmerzen erleident lag er in meinen Armen. 
Aufgewühlt und durcheinander, meine  Gefühle schreien (so unglaublich laut, mein Kopf ist am durchdrehen), meine Gedanken fahren Karussell (und wollen bloß keinen Spaß).

ABER

Schlimme Momente und Zeiten 
bestimmen nicht mein Leben, mein Tun oder meine Person. Schlimme Gedanken werden kommen und gehen. Sie haben aber nichts mehr zu sagen. Ich will kein trauriges Leben aufgrund von Umständen. Mein Kind und mein Umfeld haben mich fröhlich (natürlich auch trauernd) aber trz alledem lebensfroh verdient. 
Umgebt euch mit Menschen die fröhlich, lebensfroh und positiv sind. 
-Ungewohnt weil man in schlimmen Situationen gerne mal nur Zustimmung erwartet und haben will.

ABER 
 
Keine negative Musik, keine Zustimmung das dein Leben gerade schrecklich ist und das das doch keiner Verdient hat.
 -So werden schlimme Dinge doch nur noch schlimmer und ausweglos. 

Schiffe halten auch nicht im größten Sturm, sondern segeln mitten durch. 





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